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Questname:
Die Ruinen von Illusk |
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Auftraggeber:
Statue |
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Belohnung:
Die Schätze der Ruinen.
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Im Hafenviertel finden wir vor einem Haus eine Statue, auf welcher eine Inschrift ist, die besagt, dass unterhalb von Luskan die Ruinen von Illusk liegen. Sie wurden versiegelt, um das "unheilige Böse von Voleron, dem Verdammten" darin einzuschließen. Derjenige, der die Siegel bricht, ist auserwählt, dieses Böse zu vernichten. Das ist natürlich geradezu eine Aufforderung für uns, unsere Nase mal wieder in Dinge zu stecken, die uns nichts angehen. (Sollten wir nicht nur einen Pass besorgen? Sei's drum...) Wir betreten das Haus und treffen sofort auf den ersten Siegelwächter, einen Schädelkrieger. Bei einer herumliegenden Leiche finden wir noch schriftliche Befehle von Kurth. Wir hauen dem Schädelkrieger was vor den Schädel, entnehmen seinen Kopf und legen diesen auf den Altar an der Wand nahe der Statue. Das erste Siegel bricht.
Wir gehen zur nächsten Ebene und treffen erneut auf Untote. Wenn wir den rechten Bodenhebel zuerst betätigen, steigt ein hilfreicher Fleischgolem aus seinem Grab und nimmt sich persönlich etlicher dieser Zombiekrieger an, was die Kämpfe hier doch sehr erleichtert. Danach geht er freundlich und freiwillig in sein Grab zurück. Das zweite Siegel wird von einem "Gefalllenen Helden" bewacht. Auch diesen befördern wir ins Jenseits zurück und entnehmen ihm das Heldenherz, welches wir auf den hiesigen Altar legen. Das nächste Siegel wurde gebrochen.
Wieder geht es eine Etage tiefer. 2. Ebene: Schattenscheusale erwarten uns. Der Siegelwächter hier ist ein Wasserlementar, dem wir nach seinem Tod das "Gesegnete Wasser" entnehmen und in bekannter Weise auf dem Altar plazieren.
Das letzte Siegel wurde gebrochen und der Weg zu Voleron, dem Verdammten, ist frei. SPEICHERN! Dann gehen wir in die letzte Ebene. Diese ist in ein blutiges Rot getaucht und Massen von Zombiekriegern stehen zu unserer Begrüßung bereit und alle wollen unser Leben. Wir schlagen uns durch und sehen dann Voleron von weiteren Mengen Zombiekriegern und einer mächtigen Mumie als Begleitschutz in der Ferne. Nun schlucken wir - wie immer bei Endgegnern - alle nützlichen Tränke, die wir bei uns haben und stürzen uns ins Getümmel. Wir sollten möglichst schnell versuchen zu Voleron selbst durchzudringen, da seine magischen Angriffe eine Menge Schaden verursachen. Haben wir ihn nun endlich zur Hölle geschickt, bekommen wir den Tagebucheintrag, dass die Ruinen von dem Fluch befreit wurden. Wir räumen noch sämtliche Schatzkisten leer (Vorsicht, die hintere rechte ist mit einer bösen Falle versehen) und nutzen dann das glücklicherweise hier vorhandene Portal, um in das Haus im Hafenviertel zurückzugelangen.