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Questname:
Grimmigbeißers Geschichte |
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Auftraggeber:
Grimmigbeißer |
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Belohnung:
200 Erfahrungspunkte, Amulett des langen Todes +3. |
Hinweis: Die Henchman-Questen des zweiten Kapitels kann man nur dann annehmen, wenn man die jeweilige Quest des ersten Kapitels erfolgreich bestanden hat. Ansonsten unterscheiden sie sich nicht von den Questen des ersten Kapitels.
Seit den Ereignissen in Niewinter scheint Grimmigbeisser Vertrauen in den Helden gefasst zu haben, und erzählt ihm so manches über den Orden des langen Todes, vor allem über den schlimmsten Feind, den es für den Orden gibt : Nekromanten und Untote. Grimmigbeisser selbst wurde einmal Zeuge, wie seine Ordenskameraden dem Fluch eines Nekromanten zum Opfer fielen, den sie zu bekämpfen suchten. Sie wurden selbst zu Untoten, und so musste Grimmigbeisser auf einmal seine eigenen Freunde bekämpfen.
(ab Level 10)
Seitdem ist Grimmigbeisser auf der Suche nach einem Artefakt, mit dem er ein Ritual durchführen will, um seinen gefallenen Ordenskameraden den Frieden des Todes zu schenken, der ihnen in ihrer jetzigen untoten Existenz verwehrt bleibt. Es handelt sich dabei um eine noch erhaltene Hand einer Leiche, die aus der Gruft einer Mumie stammen muss.
Eine solche Hand findet man in der Gruft des arkanen Bruders Toras in einer Kiste (ein paar Meter geradeaus vom Grufteingang entfernt. Grimmigbeisser ist froh, dass er seinen Kameraden endlich helfen kann und verbessert zum Dank das Amulett, dass er dem Helden in Niewinter geschenkt hat (200 XP, Amulett des langen Todes +3 (Konstitution +3, Zauberresistenz 10).