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Hügelspitze - Vorgebirge |
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Elfenkrypta - Obere Ebene |
Nachdem man Hügelspitze verlassen hat, gelangt man in das Vorgebirge. Hier trifft man
im Verlauf des Weges den Elfen Ferran Tapferherz. Er sucht den Schattenhirsch, um ihn zu
jagen, denn er braucht das
Geweih des Schattenhirschs
als Heilmittel für seine Frau. Weiterhin kann man ihn ausfragen über die Ereignisse
vor der alten Elfenkrypta in der Nähe. Dort liegen jede Menge Leichen von Gnollen und
Kobolden herum. Beide haben sich hier einen Kampf geliefert. Anscheinend wurden die Kobolde
von den Gnollen überfallen, als sie auf dem Rückzug von ihrem Überfall auf
Hügelspitze waren. Während die Kobolde ursprünglich nach Norden, in die
Nesserberge wollten, sind die Gnolle nach dem Kampf nach Süden in den Hochwald abgezogen.
Ferran erzählt, daß sich einige Kobolde auf der Flucht vor den Gnollen in der
Krypta verschanzt haben und warnt uns noch vor dem alten Gemäuer. Ein Grund mehr, sich
dort näher umzuschauen.
In der Krypta wird man von Ratten angegriffen. Einige Kobolde haben sich ebenfalls verschanzt.
Eine Elfenstatue lädt zum Beten ein, wodurch man erstens geheilt wird und zweitens einen
guten Gesinnungspunkt zugeschrieben bekommt. Da es auf dieser Ebene außer einer
verschlossenen Tür nichts weiter gibt, stößt man tiefer in die Krypta vor.
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Elfenkrypta - Untere Ebene |
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Blumberg |
Im Gang der nächsten Ebene haben sich wieder einige Kobolde verbarrikadiert. Ratten und
Skelettbogenschützen tauchen ebenfalls auf. Wenn man die Räume der Reihe nach
durchsucht, stößt man im ersten von ihnen auf den Geist des Elfenkriegers Nilmaldor,
der von der
Spinnenplage beunruhigt ist. Nachdem man
diese im danebenliegenden Raum beseitigt hat, kann man die Krypta weiter erforschen oder
Nilmaldors zweiten Auftrag erledigen,
Die
Elfenprüfung. In einem weiteren Raum befindet sich ein anderer Geist. Er sucht
Das verlorene Schwert. Nachdem man es einige Räume
weiter gefunden hat, kann man sich aus einer Kiste eine Belohung dafür aussuchen. Doch noch
immer haben wir die Hauptgruppe der sich in der Krypta verbarrikadierten Kobolde noch nicht
gefunden. Diese befinden sich fast ganz am Ende der Krypta hinter einer verschlossenen Tür.
Hier hat man nun mehrere Möglichkeiten. Entweder, man entdeckt ganz am Ende des Ganges
einen Geheimgang, über den man in eine geheime Kammer gelangt. Dort finden sich Gasmasken
und ein Hebel, der eine Giftgasfalle aktiviert. Danach kehrt man zur verschlossenen Tür
zurück und redet so lange mit dem Türwächter, bis man eingelassen wird. Im Raum
kann man dann durch Betreten der Auslöserplatte in der Raummitte die Falle auslösen.
Alternativ kann man aber auch versuchen, wenn man sich im Raum der Kobolde befindet, sich mit
Kipper, Urko und Yazka, den drei Anführern der Kobolde in der Krypta zu unterhalten. Wenn
man geschickt genug ist (Charisma, Überreden), gelingt es, die Kobolde mit dem Versprechen,
sie vor den Gnollen zu schützen, zur Zurückgabe der mumifizierten Hand zu bewegen. Die
Elfenkrypta ist nunmehr erledigt.
Im nordöstlichen Teil der Karte befindet sich noch das Gehöft des Duergar-Bauern Nathan
Hurst. Ihm ist Becka, seine Tochter, entführt worden, denn
Rumbauch braucht eine Frau. Und die soll Becka werden. Nachdem man Nathans Tochter aus der
Höhle des Riesen Rumbauch befreit hat, gilt unser weiterer Weg dem Ort Blumberg, den wir in
Richtung Osten erreichen. Hier sieht es schlimm aus. Die Gnolle haben den Ort fast vollkommen
zerstört. Nur in einem Haus finden wir den Kobold Deekin, der sich dort versteckt hält.
Um zu ihm zu gelangen, müssen jedoch zuerst alle Gnolle, sowie ein Schamane ausgeschaltet
werden. Deekin erzählt, nachdem man ihm versichert hat, daß er hier vor seinem Herrn,
dem weißen Drachen Tymofarrar sicher ist, die Geschichte des Überfalls und warum die
Kobolde die vier Artefakte gestohlen haben. Danach heißt es, dem Drachen in seiner Höhle
in den
Nesserbergen einen Besuch abzustatten.