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Äußeres Heiligtum |
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Erdgeschoss |
Nun betritt man den Tempel der Winde im Asabi-Lager. Für die "Entdeckung" winken
wieder 500 EP.
Daraufhin setzt man die drei Winde in den Altar ein, worauf ein magischer Effekt die undurchdringbare
Wand des Tempels einreißt.
Zuerst landet man im Erdgeschoss in der Mitte der Ebene. Per Zugkette werden wir zu einer der vier
Türen teleportiert. In dieser Ebene befinden sich vier Medusengruppen. Jede Gruppe betet einen
Schlachten- oder Helmschrecken an. Achtung, die Verbindungsgänge zwischen den einzelnen
Ebenenteilen sind mit Fallen versehen! Für die vollständige Zerstörung einer Gruppe
gibt es jeweils 100 EP. Nachdem alle vier Gruppen Vergangenheit sind, wird aus der Tür, durch
die wir eben von der Mitte der Ebene gekommen sind, die Tür zum nächsten
Stockwerk.
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1. Stock |
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Raum des Mythallar |
Der 1. Stock des Turmes ist von Verschlingerskeletten überfüllt. Dazu kommt noch eine
unzerstörbare Tentakelbestie in der Mitte der Ebene, die die Wege in seiner unmittelbaren Nähe
mit Feuer eindeckt. Um hier weiter zu kommen, muss man die vier Hebel im Norden, Westen, Süden und
Osten bedienen. Doch da der Weg dabei immer wieder an der Tentakelbestie vorbeiführt, müssen
wir diese ablenken. Dies geschieht dadurch, dass man auf die inneren Altäre in dieser Ebene das
Fleisch legt, das man jeweils auf den Blutigen Altären weiter außen findet. Dadurch wird
die Bestie für einen Moment von der Mitte fortgelockt und wir können an ihr vorbei zum
nächsten Viertel gelangen. Nachdem alle vier Hebel umgelegt wurden, öffnen sich die Türen
zum Raum des Mythallar.
Man gelangt in den obersten Raum des Turmes, indem sich der Mythal befindet, der Underzit
fliegen lässt, und Heurodis, die zu einem Leichnam geworden ist und ihren Versteinerungsblick
eingebüßt hat. Ein geringes Opfer, wie Heurodis in dem sich anschließenden Gespräch
meint. Doch das Wortgeplänkel dauert nicht lange und es kommt zum unvermeidlichen Endkampf. Um
Heurodis überhaupt schaden zu können, muss man den Mythal zunächst zerstören.
Jeder der Mythale ist mit einer Falle gesichert und lässt sich zerschlagen. Nachdem man ein paar
der Elemente des Mythals zerschlagen hat, verschwinden die restlichen von selbst und das Tagebuch wird
aktualisiert, dass Heurodis jetzt verwundbar ist.
Nun gehen wir in der dramatischen Kulisse der langsam wieder abstürzenden Stadt Undernzit mit allem,
was wir haben, gegen Heurodis vor. Rings um uns löst sich die Architektur auf, während die Stadt
zum zweiten Mal in ihrer Geschichte dem Boden entgegenstürzt. Nachdem wir im Kampf erfolgreich waren,
bleibt uns nur eine Rettung: Durch die tragbare Tür in die Schattenebene verschwinden, ehe Undernzit
auf dem Boden zerschellt. Wir haben es geschafft, Heurodis ist besiegt und wir genießen den Abspann.