Wir sind nun in der Einöde von Cania angelangt. Wenn wir nach Norden gehen, stürmt einer der Wächter auf uns zu. Dummerweise verwandeln wir uns gegen unseren Willen mitten im Kampf in eine Pixie. Nix wie weg hier. Wir ziehen den
Rückzug vor (wenn nötig auch durch das Portal) und machen uns erstmal mit den seltsamen Kräften des Amuletts der Sensei vertraut. Wir können uns nun im Bedarfsfall in eine Pixie, einen Erdelementar oder einen Wolf verwandeln. Wenn wir
herausgefunden haben, wie das Amulett nun funktioniert (und möglichst auch die Rückverwandlung), gehen wir wieder nach Norden und dem Wächter an den Kragen. Ist dieser erledigt, betrachten wir die Wand aus "gefallenem Eis" und verwandeln
uns in einen Erdelementar, um diese einfach zu zerschlagen. Rohe Kräfte sind doch manchmal nützlich...
Zurückverwandeln ist angesagt und wir gehen durch den neuen Eingang. Eistrolle erwarten uns hier und ihren Schamanen haben sie auch dabei.
Wie immer erledigen wir zuerst möglichst den Schamanen und dann den Rest der Bande. Wir treffen hier auch auf riesige Wölfe und sollten uns schleunigst selbst in einen solchen verwandeln. Dann hat das Alphaweibchen nämlich einen Auftrag für uns.
Sie erzählt uns, dass Riesen ihre Jungen entführt haben und als gute Chars versprechen wir ihr natürlich unsere Hilfe. Als Wolf können wir auch in das dahinterliegende Gehege und untersuchen mal die herumliegenden Überreste. Hier im südlichen Teil finden wir auch einen weiteren Kristall, in den wir einen Blick werfen. Mephistopheles bahnt sich auf Toril mit Gewalt einen Weg nach oben und hinterlässt Tod und Zerstörung. Wir durchschreiten das nächste Portal und finden uns prompt im Nachahmernest.
![Das Nachahmernest](/images/design/subheadline_nachahmernest.gif)
Eine Schatztruhe(!) klaut uns doch hier tatsächlich die Rüstung vom Leib und wir stehen auf einmal nackt da. Peinlich. Natürlich möchten wir unsere Rüstung wieder, aber überall scheinen die Wege versperrt und die Verwandlung in eine Pixie nutzt
hier gar nichts. Wir betrachten also diese leuchtenden blauen Hindernisse näher und stellen fest, dass sie nicht unbedingt in jeder Dimension vorhanden sein müssen. Hier hilft der Rätselring, den wir nun an- und ablegen müssen, um in die Mitte zu kommen. Dort killen wir erstmal alles, was da rumläuft und betrachten dann die Statuen sowie die geschlossene Tür. Die Tür ist natürlich magisch verriegelt und die Statuen scheinen irgendwie der Schlüssel zum Erfolg zu sein. Bei zwei Statuen sehen wir Hebel, welche wir auch umlegen. Feuerstrahlen verbinden sich mit der mittleren Statue. Um die Hebel bei den beiden anderen ebenfalls zu sehen, müssen wir erneut den Rätselring aufsetzen und diese dann umlegen. Schon öffnet sich die Tür. Und leider saust die diebische Truhe als erstes durch.
Wir gehen nun hinterher und dort untersuchen wir alle
Richtungen. Wo immer wir die Edelsteinmaschinen sehen, sammeln wir die herausgeworfenen Haufen billiger Glitzersteine ein, räumen nebenbei ein paar echte Schatztruhen aus und gehen zurück zur Mitte. Dort sehen wir eine Feuerleiter in einer Feuerfalle und ein Stück außerhalb einen Bodenhebel. Jetzt gilt es, diese rüstungsklauende Truhe in die Falle zu locken. Wir verteilen ungefähr 4 Haufen von den Edelsteinen innerhalb des feurigen Kreises und dann in der Nähe des Bodenhebels in gewissen kleineren Abständen noch drei. Wir stellen
uns danach neben den Hebel und warten ab. Die Truhe kommt mitsamt ihrer Greifhand und holt sich Haufen für Haufen unserer Köder. Dann treibt die Gier sie in die Mitte des Kreises und wir legen sofort den Hebel um. Zack! Das hat sie nun davon. Jetzt ist sie eine eingeäscherte Truhe. Eine kleine Greifhand schleicht sich blitzschnell in unser Gepäck und im nächsten Moment steht ein neuer Feind vor uns, der seine Dämonenhand zurück möchte. Kriegt er aber nicht, sondern lieber unser Schwert in den Bauch. Ist der erledigt, untersuchen wir die ausgebrannte
Kiste in der Mitte und nehmen unsere Rüstung und was sonst noch drin ist, wieder an uns. Mit der Hand können wir nun auch Gegenstände zu uns heranziehen, sofern welche da sind. Mit dem Tod des Dämons hat sich ein weiteres astrales Portal geöffnet, durch das wir nun gehen, um erneut in der Einöde Canias zu landen.
Mit der neuen Hand können wir jetzt die Schlucht überqueren. Bevor wir allerdings das Gebiet durch die nächste astrale Tür verlassen, sollten wir speichern und uns auf einen fiesen Kampf mit allen klerischen und arkanen Zaubern, welche gegen uns angewandt werden, vorbereiten.